Auf der Suche nach Höppel Pöppel…

…sind wir heute nur bis Glowe gekommen. Im direkten Vergleich zu gestern in Vitte ein echter Tipp: deutlich günstiger, Strom und Wasser inklusive, Duschen bezahlbar und der Hafenmeister sehr nett und um seine Gäste bemüht.

Eben haben wir in der Taverna sehr lecker Pizza und Pasta gegessen, wobei der Kellner während unseres Aufenthaltes mindestens genau soviel Weg zurückgelegt hat wie wir heute gesegelt sind. Und das waren gute 43 sm.

Dabei durften wir bei südöstlichem Wind fröhlich vor dem Kap Arkona aufkreuzen. Unterwegs begegnete uns der polnische Dreimast-Rahsegler Dar Mlodziezky. Eine drohende Schlechtwetterfront blieb an Land und wir kamen bei vorwiegend sonnigem Wetter gut voran. Im Hafen von Glowe  zeigt der als Vatertag deklarierte Himmelfahrtstag schon seine ersten Ausläufer auf unserem Nachbarschiff.

Als intellektuelle Gegenveranstaltung dazu gibt es bei uns Bildung auf höchstem Niveau mit dem besseren Teil der deutschen Tagespresse und diversen Buchbesprechungen mit Didi Reich-Ra..

Morgen wollen wir unser Ziel Höppel Pöppel nun endlich angehen. Sollte was dazwischen kommen, machen wir erst mal in Sassnitz fest.

Bis dahin…

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2 Antworten zu “Auf der Suche nach Höppel Pöppel…”

  1. der Henning sagt:

    was war denn das fürn schnieker großsegler?

    [Antwort]

    Cardi Antwort vom Mai 20th, 2009 22:47:

    Nicht nur Bilder kucken, auch Artikel lesen… „der polnische Dreimast-Rahsegler Dar Mlodziezky“

    [Antwort]

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